Unter anderem hätten sich Fotografen in Sanddünen an der Küste versteckt, während er mit seiner Großmutter am Strand spielte. Zudem würden George und seine Nanny sowie weitere Angestellte des Palastes von den Paparazzi geradezu überwacht - ob dies jetzt im Park oder im Rahmen irgendwelcher Besorgungen sei. Auch das Haus von Georges Eltern Prinz William und Herzogin Kate in Norfolk würde beobachtet - ebenso wie das Anwesen von Kates Familie in Berkshire.
Sogar Freunde von William und Kate sowie ihre Kinder würden "abgeschossen", wenn sie die Familie besuchen. Und besonders besorgniserregend: Autos, die die Anwesen der Familie verlassen, würden verfolgt. Wie die BBC berichtet, sei der letzte derartige Vorfall vor einer Woche aufgeflogen, als Polizisten einen Paparazzo entdeckt hätten, der Prinz George von einem Kofferraum aus auf einem Spielplatz fotografiert hatte.
Palast: "Eine Grenze überschritten"
Der Palast hat nun einen Brief an die Medien verschickt, indem es laut BBC heißt, dass einige Paparazzi "zu weit gegangen" seien und mit ihrem Tun eine "Grenze überschritten" hätten. Der Palast appelliert in dem Brief an die britischen und auch internationalen Medien, nur offizielle Fotos von Prinz George zu veröffentlichen.
Zwar halten sich die britischen Medien seit dem Unfalltod von Prinzessin Diana im Jahr 1997 ohnehin an diese Bitte, doch in deutschen, französischen, australischen, neuseeländischen und US-amerikanischen Medien seien in letzter Zeit vermehrt unautorisierte Bilder des zweijährigen Royals erschienen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.