Österreicher-Klub
Rovio fiel es vor allem im vergangenen Jahr schwer, an den großen Erfolg von "Angry Birds" anzuknüpfen. Der Vorsteuergewinn brach um mehr als zwei Drittel auf zehn Millionen Euro ein, der Umsatz fiel um fast neun Prozent.
Der Nachfolger "Angry Birds 2" wurde laut Rovio im ersten Monat zwar fast 50 Millionen Mal heruntergeladen, allerdings ist er im Gegensatz zum erstem Teil grundsätzlich kostenlos und soll durch Zahlungen im Spiel Geld einbringen.
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