"Das schreckliche Kellerverlies, in dem einst Schlimmes verübt wurde, ist längst mit Beton verfüllt. Und wir haben das Haus auch von allen schlimmen Erinnerungen befreit - es steht für Flüchtlinge als sichere Unterkunft zur Verfügung", begründet der Fritzl-Masseverwalter aus Tulln sein Angebot.
Schon am kommenden Montag will Anzböck mit Konkursrichter Markus Sonnleitner dem Innenministerium das leer stehende Gebäude zur Verfügung stellen. Das Haus - seit Langem um 200.000 Euro auf dem Immobilienmarkt - verfüge über alle sanitären Einrichtungen. Walter Anzböck zur "Krone": "50 Menschen könnten in Amstetten sofort einziehen."
Entscheiden wird das Land Niederösterreich. Das Innenministerium lässt allerdings verlauten, dass dieses Angebot wohl nicht ernst gemeint sein könne.
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