Recht & Ordnung

So hübsch sind Wiens Polizistinnen

Nachrichten
09.10.2015 15:40
Sie stehen täglich ihren Mann. Dass Wien die schönsten Polizistinnen hat, ist unbestritten. City4U stellt euch fünf von ihnen vor, die in der Stadt für Recht und Ordnung sorgen.

#1. Inspektorin Katrin K.  (21)  

Katrin arbeitet seit drei Jahren im 14. Wiener Gemeindebezirk, ihr gefällt der Kontakt mit Menschen und dass kein Arbeitstag dem anderen gleicht. Das beste an dem Job: Sie freut sich jeden Tag, auf Wiens Straßen für Ordnung und Sicherheit sorgen zu dürfen. Übrigens: Sie war vor ihrer Polizistenlaufbahn sogar Kandidatin bei "Austria's Next Topmodel".

(Bild: zet)

#2. Revierinspektorin Sabrina L. (34)

Sie liebt die "Wauzis" und ist seit acht Jahren Diensthundeführerin mit "Phaeton", einem 17 Monate alten Riesenschnauzer. Der kam schon als Welpe in ihre Obhut und wird derzeit zum Blut- und Leichenspürhund trainiert. "Pandora", ihr zweiter Polizeihund, bewährte sich bei der Suche von Vermissten an Land und zu Wasser.

(Bild: zet)

#3. Revierinspektorin Tanja K. (26) 

Tanja wurde mit 18 Jahren Polizistin, angeregt durch ihren Onkel, der selbst als Uniformierter Dienst versah. Vor zwei Jahren wechselte sie zum Verkehrsunfallkommando, wo sie beinahe täglich mit schrecklichen und tragischen Bildern konfrontiert wird. Aufgrund des guten Verhältnisses zu den Kollegen und dem Rückhalt im Privatleben lernte sie aber, mit dem Erlebten umzugehen. Und sie kann sich keinen besseren Beruf vorstellen.

(Bild: zet)

#4. Bezirksinspektorin Sandra P. (27)

Sandra ist schon seit achten Jahren im Dienst und der Polizeiinspektion Leopoldsgasse im 2. Bezirk zugeteilt. Seit zwölf Monaten organisiert sie als Gruppenkommandantin die Tageseinteilung für ihre Gruppe. Was ihr am Job besonders gefällt, verrät sie mit einem Lächeln: Dass in brenzligen Situationen immer alle zusammen halten und ein echtes Team sind.

(Bild: zet)

#5. Bezirksinspektorin Catrin W. (30)

Catrin ist schon seit mehr als elf Jahren dabei, und jagt - seit sie 25 ist - Sexualstraftäter. Dazu gehören auch Vernehmungen, Auswertungen von Videos und Lichtbildern und die Hinweise aus der Bevölkerung. Darüber hinaus ist enge Zusammenarbeit mit Kollegen des DNA-Teams und der Gerichtsmedizin gefragt. Dass Sexualopfer oft jahrelang unter der Tat leiden, motiviert sie zusätzlich bei der Jagd nach den Schuldigen.

(Bild: zet)

Habt ihr schon einmal dienstlichen Kontakt mit feschen Polizistinnen gehabt? Postet eure Begegnungen in den Kommentaren oder schreibt uns mit Hashtag #City4U auf Facebook, Twitter oder Instagram!

zet

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