Vor Wozniacki hatte es schon die topgesetzte Tschechin Lucie Safarova, Roberta Vinci (ITA-3), Andrea Petkovic (GER-4) und Camila Giorgi (ITA-6) erwischt. Die auf Platz fünf gereihte Anna Karolina Schmiedlova (SVK) hatte ihre Nennung wegen einer Viruserkrankung zurückgezogen.
Flipkens: "Ich habe unglaublich gut gespielt"
"Ich habe unglaublich gut gespielt. Alles, was ich heute gemacht habe, war gut", sagte Flipkens nach der Partie. Nach 1:33 Stunden verwertete die 29-Jährige ihren ersten Matchball: Wozniackis Volley landete im Netz. Die im WTA-Ranking aktuell auf Rang elf liegende Dänin, die bereits am Vortag beim Dreisatz-Sieg gegen die Kroatin Mirjana Lucic-Baroni Probleme gehabt hatte, war nach der Partie ratlos. "Ich muss das Match analysieren und daraus lernen."
Krunic wirft nach Vinci auch Barthel raus
Auf dem Vormarsch blieb hingegen die serbische Qualifikantin Aleksandra Krunic. Die Nummer 99 der Weltrangliste warf die Deutsche Mona Barthel mit 7:6(6), 6:3 aus dem Bewerb. Krunic, die zuvor US-Open-Finalistin Vinci ausgeschaltet hatte, trifft nun auf Anastasia Pawljutschenkowa. Die als Nummer 7 gesetzte Russin hatte beim 6:4, 6:0 gegen Paszek-Bezwingerin Stefanie Vögele aus der Schweiz kaum Probleme.
Flipkens trifft im Viertelfinale am Freitag auf die Siegerin des rein tschechischen Duells zwischen Barbora Strycova (8) und Denisa Allertova. Die weiteren Viertelfinal-Paarungen lauten Johanna Larsson (SWE) gegen Madison Brengle (USA) und Anna Lena Friedsam (GER) gegen Margarita Gasparjan (RUS).
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