Um kurz nach 7 Uhr war dann der Spuk vorbei. Die Rollbrücke konnte angedockt werden und die Passagiere durften aus dem Flieger. Viele waren sichtlich von den Strapazen gezeichnet. "Bereits die Landung war sehr turbulent, wir mussten zwei Mal anfliegen. Dann standen wir auf dem Rollfeld und wurden ordentlich durchgeschüttelt", erklärte der Passagier aus Wien gegenüber krone.at.
Zunächst habe das Flughafenpersonal laut dem Fluggast noch ein wenig abwarten wollen, doch dann habe man sich doch dazu entschlossen, "es zu riskieren" und anzudocken. Er sei nicht unter jenen gewesen, denen der Vorfall auf den Magen geschlagen hat, sagte der Passagier. "Ich habe schon Schlimmeres erlebt. Mir geht es ganz gut", so der Wiener.
Laut Flughafen-Sprecher Peter Kleemann kommt es "schon ab und zu" vor, dass heftiger Wind den Ausstieg und das Abfertigen der Passagiere verzögert.
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