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Mozilla hatte Firefox OS im Jahr 2013 vorgestellt. Geräte mit dem mobilen Betriebssystem waren als günstige Smartphones zunächst vor allem für Entwicklungs-und Schwellenländer gedacht. Sie wurden unter anderem in Lateinamerika und in Europa zum Beispiel in Polen auf den Markt gebracht.
Allerdings wurden auch Smartphones mit dem dominierenden Google-System Android immer günstiger, was Firefox OS schnell den Wind aus den Segeln nahm. Der Anteil am Smartphone-Geschäft blieb minimal.
Wie Jaaksi gegenüber "TechCrunch" erklärte, wolle man Firefox OS aber noch nicht zur Gänze abschreiben. In der Zukunft solle es "neue Experimente" mit vernetzten Geräten geben. So laufen beispielsweise Smart-TVs von Panasonic mit dem mobilen Mozilla-System.
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