Schweizer Rundfunk:

“Andy Borg hätte den ‘Stadl’ retten können”

Adabei
30.01.2016 17:00

Nach den Quotendebakeln der "Stadl"-Shows mit Francine Jordi, 38, und Alexander Mazza, 43, folgte das jähe Ende des einstigen Erfolgsformats. Seitdem flaut die Diskussion, wer nun Schuld am "Stadl"-Aus trägt, nicht ab.

Laut Ex-Moderator Andy Borg, 55, seien diejenigen verantwortlich, die die Show um jeden Preis verjüngen wollten. Doch der Unterhaltungschef des SRF, Christoph Gebel, sieht das anders, und eine radikale Verjüngungskur wäre gar nicht notwendig gewesen: "Zwei Jahre lang haben wir versucht, Andy Borg zu überzeugen, mit uns an der Show zu arbeiten. Doch er hat sich gegen Veränderungen immer wieder gewehrt", verriet Gebel dem Schweizer TV-Magazin "Tele".

Wäre Borg, laut SRF, also kooperativer gewesen, hätte es vielleicht gar nicht so weit kommen müssen, und wir hätten mitunter noch weiterschunkeln können.

Waren keine Erfolgsgaranten für die "Stadl"-Shows: Francine Jordi und Alexander Mazza (Bild: APA/dpa/Patrick Seeger)
Waren keine Erfolgsgaranten für die "Stadl"-Shows: Francine Jordi und Alexander Mazza
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(Bild: kmm)



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