"Zum Fasching muss man einen Richard Lugner doch aushalten", hielt Opernball-Grande-Dame Lotte Tobisch schon lange vor dem Staatsgewalze fest. Balsam auf des Baumeisters Wunden: "Dass mich die Frau Treichl-Stürgkh auch bei ihrem Abschied mit der Brooke Shields auf den Juche gesetzt hat, ist fast schon ein bisserl kränkend."
Aber eine Tradition, der auch Mörtel, der Schelm, etwas abgewinnen kann: "Zumindest kommt die Jeannine Schiller nicht rauf zu mir. Denn für den zweiten Rang ist sie sich ja viel zu fein."
Er hätte mitunter Ex-ORF-Mann Dominic Heinzl fragen können, ob er mit ihm tauscht. Immerhin hatte der sich seine Parterre-Loge auf der rechten Seite längst gesichert. Die Frage wäre nur gewesen, ob der Moderator diesen Deal eingegangen wäre. Nicht anzunehmen.
Ebenso auf Granit gebissen hätte er bei Top-Unternehmer Ronny Pecik. Immerhin hätte der vier Logen parat gehabt. Den klaren Blick aufs Parkett hatte sich Ausnahmekünstler Erwin Wurm reserviert. Klar, mit Sohn Laurin unter den 144 Debütantenpaaren.
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