Für die vorzeitige Entscheidung sorgte die Weltranglisten-Zweite Kim Clijsters (im Bild links) durch ein 6:0 und 6:1 gegen Vania King. Kirsten Flipkens hatte durch ein 5:7, 6:2 und 6:4 gegen Jill Craybas und Clijsters mit einem 4:6, 6:2 und 6:1 gegen Jamea Jackson schon am ersten Tag die Weichen auf Sieg gestellt. „Wir hatten einen optimalen Start“, sagte Kim Clijsters. „Und dann habe ich es geschafft, die Partie vorzeitig zu entscheiden.“
„Für Italien ist das ein historischer Erfolgsmoment“
Den entscheidenden Punkt für Italien schaffte ausgerechnet Wahl-Spanierin Flavia Pennetta (im Bild rechts). Die mit dem Mallorquiner Carlos Moya befreundete und in Barcelona wohnende Weltranglisten-Achtzehnte gewann ihre beiden Einzel gegen Anabel Medina Garrigues und Lourdes Dominguez-Lino deutlich in zwei Sätzen.
Mit dem 6:2 und 6:4 gegen Dominguez-Lino holte Pennetta am Sonntag den entscheidenden dritten Punkt. Das Doppel wurde nicht mehr gespielt. „Für Italien ist das ein historischer Erfolgsmoment“, freute sich Kapitän Corrado Barazzutti.
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