Er dealte mit Drogen und hetzte auf Facebook gegen jüdische Mitbürger, der aktuell in Wels lebende 23-jährige Afghane pries sogar Adolf Hitler - der Richter in Oberösterreich verlas trotz allem ein mildes Urteil: ein Jahr Haft, trotz kriminellen Vorlebens nur bedingt. Und der Flüchtling muss - die "Krone" berichtete - nur 720 Euro als Geldstrafe überweisen. Jetzt können wir alle gemeinsam überlegen, wie der afghanische Jungnazi mit einem monatlichen Sozialhilfebezug von 820 Euro zu diesen 720 Euro kommen wird...
Fall 2: Bei einem Raubüberfall auf seinen Flüchtlingsbetreuer (!) im Dusika-Stadion in Wien erbeutete ein mit einem Messer bewaffneter 19-jähriger Afghane etwas Bargeld, sein Opfer schlug er brutal nieder.
Fall 3: Vier Männer - zwei von ihnen sind Iraner - wurden Mittwochabend im Einkaufszentrum Wien-Mitte von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen attackiert. Eines der Opfer erlitt Schnittverletzungen am Bauch, zwei weitere Männer im Alter von 29 und 32 Jahren wurden durch Schläge am Kopf verletzt, ein vierter erlitt Messerstiche am Oberschenkel.
Die Liste diverser "bedauerlicher Einzelfälle" mit Österreichs neuen Gästen ließe sich noch länger fortsetzen.
Eines ist aber bei all den Straftaten ident: Die Herren Verbrecher sitzen weiterhin in Österreich - trotz aller Beteuerungen der Bundesregierung, "jetzt mit voller Härte" ausländische Kriminelle und nicht asylberechtigte Wirtschaftsflüchtlinge in ihre Heimatländer zurückzuschieben.
Nein, so funktioniert diese Asyl-Sache sicher nicht. Die praktizierte Milde (aus Inkompetenz?) ist ein ungeheuerlicher Skandal: Mit dieser Laschheit gefährdet eine Obrigkeit, die bereits bei geringsten Verkehrssünden kräftig abkassiert, die Sicherheit von uns Österreichern.
Und sie gefährdet auch massiv die Zukunftschancen all jener Asylwerber, die hier in unserem Land arbeiten und gesetzestreu leben wollen - also von mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge.
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