Ex-Tourneesieger Thomas Diethart ist am Samstag im Training für den Kontinentalcup im Skispringen in Brotterode (Deutschland) schwer gestürzt, kam aber glimplich davon. Der 24-Jährige erwischte nach Angaben der ÖSV-Trainer nach dem Absprung eine Windböe und stürzte den Aufsprunghang der Großschanze hinunter. Er erlitt Prellungen an der Wirbelsäule.
Diethart war danach kurz bewusstlos und erlitt Gesichtsverletzungen. Der Vierschanzentournee-Sieger von 2014 wurde zu genauen Untersuchungen mit dem Helikopter in ein Spital geflogen. Dort wurden laut ÖSV-Trainer Andreas Mitter Prellungen der Wirbelsäule und von Niere und Lunge diagnostiziert. Der Niederösterreicher konnte Arme und Beine bewegen und muss vorerst zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
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