Eine gute Nachricht kam am Sonntag aus Meiningen: Nach dem Horror-Sturz beim Kontinentalcup hatte Skispringer Thomas Diethart die Nacht auf der Intensivstation gut überstanden, "Didl" wird am Montag in die Innsbrucker Klinik überstellt. "Es geht Thomas den Umständen entsprechend gut", sagte Trainer Florian Liegl.
Die Nacht auf der Intensivstation war eine Vorsichtsmaßnahme. Mit Prellungen an der Lunge und an der Niere kam der Tourneesieger von 2014 relativ glimpflich davon, auch die gebrochene Nase muss nicht operiert werden.
"Ich bin überzeugt, dass Thomas den Crash auch psychisch gut verarbeitet", meint Trainer Florian Liegl. Obwohl der Horror-Sturz ein Albtraum war. Eine Windböe hatte den 24-jährigen "Didl" nach dem Absprung erwischt. "Thomas hatte keine Chance", so Liegl.
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