Da gehen die Meinungen stark auseinander: Wird die Neuauflage der "Ghostbusters"-Erfolgsfilme nun top oder ein Flop? Starke Frauen in der Hauptrolle versprechen für die einen Großes, während die anderen befürchten, der Film habe nicht viel mehr zu bieten. Klicken Sie oben und urteilen Sie selbst!
1984 begeisterte die übernatürliche Komödie "Ghostbusters - Die Geisterjäger" mit Bill Murray, Dan Aykroyd, Harold Ramis und Ernie Hudson die Kinogänger. Fünf Jahre später erschien die Fortsetzung, doch ein dritter Film kam nie zustande, da das Drehbuch vom Filmstudio als zu abgelehnt wurde.
Nun kommt also die Neuauflage mit einer rein weiblichen Besetzung: Die Komödienspezialistinnen Melissa McCarthy und Kristen Wiig sowie Kate McKinnon und Leslie Jones übernehmen die Hauptrollen.
Wiig spielt Erin Gilbert, die ihren Job an der Universität verliert, nachdem ein altes Buch wieder auftaucht, in dem sie gemeinsam mit Abby Yates (McCarthy) behauptete, dass Geister existieren. Als in New York tatsächlich Gespenster auftauchen, tun sie sich mit der Ingenieurin Jillian Holtzmann (McKinnon) und der U-Bahn-Angestellten Patty Tolan (Jones) zusammen, um die Welt zu retten.
Während die Effekte und der technische Schnickschnack die alten "Ghostbusters"-Fans begeistern, sind im Internet viele kritische Stimmen zu lesen. Sie fürchten zu viel Action, Diskriminierung - warum sind alle anderen Frauen gebildeter als die einzige Schwarze? - und lahme Gags.
Ob der Film mit den 80er-Jahre-Originalen mithalten kann, lässt sich ab 28. Juli in den heimischen Kinos herausfinden.
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