Nach einer neuerlichen Sex-Attacke im Klagenfurter Hallenbad verstärken die Stadtwerke ihre Sicherheitsmaßnahmen. Wie berichtet, waren eine Mutter (37) und ihr Sohn (4) durch einen ausländischen Badegast sexuell belästigt worden. Bebilderte Baderegeln in drei Sprachen sollen potenzielle Täter in die Schranken weisen.
Obwohl die Klagenfurter Stadtwerke bereits vor Wochen die Aufsicht im Hallenbad verstärkt haben, fürchten Badegäste weiterhin um ihre Sicherheit - zumal es innerhalb der vergangenen Wochen gleich zu zwei Sex-Übergriffen gekommen ist. "Neben verstärkten Kontrollen sollen vor allem Baderegeln, die mittels Bildern und in drei Sprachen auf das richtige Verhalten in Badeanstalten hinweisen, derartige Vorfälle unterbinden", erklärt STW-Sprecher Harald Raffer: "Bei schweren Verdachtsfällen wird sofort die Polizei verständigt. Es gilt null Toleranz."
Landesrat Christian Ragger und Stadtrat Wolfgang Germ gehen noch einen Schritt weiter und fordern ein Zutrittsverbot für Migranten in Badeanstalten. "Ein Übergriff ist schon zu viel", so Germ, der bereits seit 2015 verstärkte Sicherheitsmaßnahmen fordert.
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