In den Notaufnahmen, im Wiener Haus des Meeres, in den Arztpraxen –überall haben die Mitarbeiter derzeit alle Hände voll zu tun. Mit Gurkengläsern und Bechern stürmen die Österreicher in diese Einrichtungen. Darin enthalten: angeblich gefangene Dornfingerspinnen. "Doch die meisten haben mit dem giftigen Tier nichts zu tun", sagt Daniel Abed-Navandi vom Vivarium Wien. "Seit einer Woche geht es bei uns rund, wir sind völlig überlastet." Selbst harmlose Weberknechte werden für die Spinne gehalten.
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