Wie bei "James Bond"

US-Polizei testet “GPS-Kugeln” zur Verfolgung

Mehr als 100.000 Verfolgungsjagden liefern sich Polizisten in den USA jedes Jahr mit Kriminellen. Nicht selten enden die riskanten Fahrten tödlich. US-Behörden erproben daher aktuell ein System des Herstellers StarChase, das man bislang nur aus "James Bond"-Filmen kannte: "GPS-Kugeln", mit denen sich flüchtende Fahrzeuge markieren und dann unbemerkt via Google Maps verfolgen lassen. Ein entsprechender GPS-Sender wird dazu per Knopfdruck aus dem Polizeiwagen auf das Zielfahrzeug geschossen. Einziger Haken: Noch bleibt der Sender nur in rund der Hälfte aller Fälle kleben, berichtet CBS News.

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