Hunderte wertvolle Tipps und Hinweise haben uns "Krone"-Leser schon gegeben. Gemeinsam mit der Polizei wollen wir unsere Stadt sicherer machen. Jede Meldung geht direkt an die Exekutive. Neben den bekannten Hotspots wie Praterstern, U6 und Brunnenmarkt gibt es viele weitere Brennpunkte. Ein Auszug:
In der "Unterführung am Matzleinsdorfer Platz von der S-Bahn zur anderen Straßenseite" fühlt sich Denise Z. komplett unsicher, weil sich dort finstere Gestalten herumtreiben. Rund um den Volkertmarkt in der Leopoldstadt stellen angetrunkene Schwarzafrikaner ein Problem dar. "Die kommen aus den Lokalen, raufen untereinander und bedrohen nächtliche Passanten. Ein Pärchen wurde schon verprügelt", berichtet ein "Krone"-Leser.
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Große Männergruppen, teils Dealer, machen die U6-Station Thaliastraße unsicher. Das gleiche Bild an den Haltestellen Längenfeldgasse und Niederhofstraße. "Die Rauschgifthändler treiben sich rund um die Uhr im Viertel bis zu den U-Bahn-Stationen herum", schreibt Liane K. Aber auch im 16. und 19. Bezirk ist die Besorgnis teils groß. "Ich wohne in der Döblinger Hauptstraße. Die großen Gruppen an Männern, die einen anstarren und ansprechen, machen mir Angst. Alleine möchte ich abends nicht mehr unterwegs sein", so eine "Krone"-Leserin.
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