Es sind schwere Vorwürfe, die derzeit ein Freund des verstorbenen Hollywoodstars Patrick Swayze gegen dessen Witwe erhebt. Lisa Niemi soll ihren Ehemann vor dessen Tod gedemütigt, betrogen und misshandelt haben, berichtet "RadarOnline".
Im September 2009 verlor Patrick Swayze im Alter von 57 Jahren den Kampf gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs. Immer an seiner Seite: Lisa Niemi. Doch glaubt man einem Freund des Schauspielers, der sich mit Filmen wie "Dirty Dancing", "Ghost - Nachricht von Sam" oder "Gefährliche Brandung" in die Herzen der Fans gespielt hat, verbrachte dieser die letzten Monate vor seinem Tod im eigenen Dreck, eingesperrt in sein Zuhause und von seiner Ehefrau zum Sterben zurückgelassen.
Hat Niemi todkranken Swayze misshandelt?
Der US-Promiwebseite "RadarOnline" berichtete der Freund des Hollywoodstars weiter, Niemi habe ihren auf 41 Kilo abgemagerten und todkranken Ehemann köperlich misshandelt. "Sie zerkratzte seine Arme und seinen Nacken. Sie schlug ihn und gab ihm Ohrfeigen." Auch habe sie Swayzes Familie, seiner Mutter Patsy, aber auch seinen Freunden, den Kontakt verweigert und ihren im Sterben liegenden Ehemann mit diversen Männern und Frauen betrogen, will die Promi-Plattform zudem herausgefunden haben.
Schon immer habe die Beziehung von Patrick Swayze und Lisa Niemi aus Höhen und Tiefen bestanden. "Es war eine Hass-Liebe", wird der Freund weiter zitiert. "Sie schlug ihn und er schlug auf Wände und Möbel. Sie stritten und versuchten, das zu verheimlichen. Sie zerstörten Hotelzimmer, Autos, ihr Haus. Es wurde oft ausfallend."
Swayze vermachte Ehefrau sein ganzes Vermögen
Ein Umstand, der sich nach der Krebsdiagnose nicht gebessert habe. Im Gegenteil: "Als er krank wurde, konnte er sich nicht mehr verteidigen. Er magerte ab. Sie hatte nun immer die Oberhand, da er sich vorgenommen hatte, niemals Hand an sie zu legen." Denn, so der Freund, Swayze habe seine Frau abgöttisch geliebt - und ihr trotz alledem sein ganzes Vermögen vermacht. Lisa Niemi hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
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