Ein Landwirt aus dem Burgenland hat in einem Legestall eine grausige Entdeckung gemacht. 25 seiner Hühner lagen tot in dem gerade einmal 88 mal 67 mal 68 Zentimeter kleinen Verschlag, der von außen verriegelt war. Ein Unbekannte dürfte die Tiere erst getötet und dann in den Stall gepfercht haben. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Verdachts auf Tierquälerei aufgenommen.
Drei Hühner lebten laut Exekutive noch, als der Besitzer in Schützen am Gebirge im Bezirk Eisenstadt-Umgebung die furchtbare Entdeckung machte. Die Tat dürfte im Zeitraum vom 17. bis 18. Juni verübt worden sein. Eine Tierärztin führte die erste Beschau durch.
Die Hühner wiesen keine Anzeichen äußerer Verletzungen auf, während der Kopf der Tiere sehr locker aufsaß. Ein Genickbruch gilt daher als wahrscheinlich. Nun sollen weitere Untersuchungen zur Klärung der Todesursache durchgeführt werden. Die Ermittlungen laufen.
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