Unglaublich, dieser Lukas Müller! Der bei einem Sturz am Kulm so schwer gestürzte Skispringer hat erstmals seit dem Unfalldrama wieder eine Skisprungschanze aufgesucht. Und zwar seine Lieblingsschanze, wie er sie nennt: die Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen.
"Unbezahlbar" nennt Müller auf Facebook das Gefühl, auf seine Lieblingsschanze zurückzukehren. Freudig post der Kärntner für ein schmissiges Bild - auf den eigenen Beinen stehend, wohlgemerkt.
Und das ist durchaus als Sensation zu werten. Müller war nach seinem Sturz am Kulm im Jänner eine inkomplette Querschnittslähmung diagnostiziert worden. Mitte Juli konnte er die Reha-Klinik in Bad Häring auf Krücken gehend verlassen.
Während seines Aufenthalts in Bad Häring haben wir Lukas Müller besucht und dabei dieses ausführliche Gespräch mit ihm geführt:
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