"Jim Carreys Stimmungsumschwünge, Drogenkonsum und brutale Wutanfälle könnten seine verstorbene Freundin zum Selbstmord getrieben haben." Diese gewagt klingende Theorie stellt der "National Enquirer" auf. Gestützt wird sie durch ein Video, das das Magazin ausgegraben haben will.
Darin gab Cathriona White laut Bericht preis, dass die Beziehung wie "50 Shades of Grey" sei, allerdings mit "50 f***ing Millionen Shades of Jim ist und ich bin deswegen 50 f***ing Millionen Shades von im Arsch". Die 30-Jährige, die sich vor fast einem Jahr in ihrem Haus in Los Angeles mit Tabletten das Leben nahm, vermutet "dass Zucker ihn fertig macht". Er mache den Comedy-Star "echt deprimiert". Und dann "begann er, Pot zu rauchen, aß mehr Zucker und bekam diese Ausraster".
Wie die Aussahen, hört sich laut "National Enquirer" so an: "Er hat inzwischen so viele Computer zerstört, dass es lächerlich ist. Er wirft sie..." Nach dem Wutausbruch "wird er ganz traurig und bricht in Tränen aus". Da sie der einzige Mensch um ihn herum gewesen sei, habe sie die Verantwortung für Carreys Gefühle auf sich geladen, so White weiter.
Nach seinen psychotherapeutischen Behandlungen sei er wütend auf sie gewesen. Cathrionas Reaktion: "Jedenfalls konsumierst du keine Kokain-Hügel mehr." Laut Bericht klagte die Ex-Freundin des Schauspielers, dass "er so etwas wie einen Entzug in seinem Haus macht" und "mich deswegen 30 Tage lang nicht sehen kann". Und: "Er schickt mir gemeine Botschaften und dann wieder sagt er mir, dass er mich liebt, vermisst und zurück haben will. Er ändert seine Entscheidungen zwei Mal am Tag."
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