Richard Lugner darf sich freuen! Denn am Freitagabend fand das Finale der TV-Trashshow "Promi Big Brother" statt. Damit kann sich seine kurvig-schöne Gattin Cathy, die den zweiten Platz eroberte, endlich auf den Heimweg ins traute Döblinger Heim machen, wo ihr Mann zwei Wochen ohne sie darben musste und sich die Zeit mit Interviews über sein trauriges Los als Container-Strohwitwer vertrieb. Ob "Spatzi" jetzt in Wien versuchen wird, ihre Ehe wieder zu kitten? Gewonnen hat die Show und die 100.000-Euro-Siegerprämie Ben Tewaag, der Sohn von Schauspielerin Uschi Glas.
Cathy Lugner hat es geschafft: Sie hat zwei Wochen im gefürchteten TV-Knast überstanden, einen gewissen Bekanntheitsgrad sowie den zweiten Platz errungen.
Nun befindet sich das ehemalige Playboy-Bunny wieder in Freiheit, wie sie auf Facebook vermeldet. Leider blieb ihre Handtasche im Studio zurück, doch das wird sich wohl leichter regeln lassen als der Eheknatsch mit ihrem Göttergatten Richard. Im Studio nahm er sie jedenfalls nicht in Empfang.
Dort warteten lediglich die Geschwister der Baumeistergattin, um sie wieder in die Arme zu schließen.
Auch dachte Cathy nach ihrem Auszug nicht als Erstes an ihren Mann, sondern - verständlicherweise - an ihre süße Tochter Leonie, die ihr per Videobotschaft die Daumen gedrückt hatte.
Tal der Tränen
Es war ein Tal der Tränen, durch das Cathy Lugner in der letzten Woche marschieren musste. Von den TV-Kameras beobachtet, klagte die 26-Jährige ihrem "Promi Big Brother"-Kollegen schluchzend ihr Leid in der Ehe mit dem Society-Baulöwen. Als die Macher der Sat.1-Show dem Ex-Bunny, das seit 2014 mit dem 83-Jährigen verheiratet ist, auch noch Interviews vorspielten, in denen sich der in Wien Daheimgelassene über die Teilnahme seiner Gattin beschwerte, brachen alle Dämme.
"Mein Mann unterstellt mir, ich würde hier mit jedem rammeln", heulte Cathy publikumswirksam. Genug des Dramas, befand "Mörtel", und jettete kurzerhand nach Köln, um sich zum klärenden Gespräch mit seiner Liebsten einzufinden. Doch all die Beteuerungen nützten nichts. Statt Amore im Container gab's von "Spatzi" nur noch mehr Anschuldigungen. "Ich bin immer nur die blöde Kuh, die geldgeile", giftete sie - und teilte gegen Familie und Freunde des Baumeisters ordentlich aus: "Warum glaubst du immer irgendwelchen Arschlöchern? In deinem Freundeskreis sind alles nur Wichser."
Zurück in der Heimat seufzte Richard, zum aktuellen Beziehungsstatus befragt, schließlich in die Adabei-TV-Kamera: "Sie hat mich gar nicht umarmt und alle anderen Männer im Container hat sie umarmt. Da ist schon die Frage, sie darf alles und ich darf gar nichts - da muss man drüber nachdenken. Unsere Beziehung ist momentan schon sehr belastet durch diese Sendung."
Das Interview mit Adabei-TV gibt's hier:
Wir sind sicher: Da gibt's wohl noch einiges an Klärungsbedarf ...
Rund zwei Millionen Zuschauer verfolgten täglich das Sat.1-Spektakel, zu dem ab 2. September insgesamt 13 mehr oder minder bekannte Prominente angetreten waren und nach und nach rausgewählt wurden.
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