"Ich werde mich für niemanden zu Hause einsperren!" und "lasst mich doch bitte alle in Ruhe!" - Gina-Lisa Lohfink wehrt sich auf Facebook gegen Anfeindungen von Hatern, die sie wegen harmloser Bikinifotos aus dem Urlaub im Netz beschimpfen.
Das Model wurde gerade wegen Falschaussage zu einer Geldstrafe von 20000 Euro verklagt, weil sie zwei Männer angeblich fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigte. Um ein bisschen Abstand vom Alltag zu gewinnen, urlaubt die 29-Jährige derzeit in Saint Tropez in Südfrankreich.
Von dort postete sie zahlreiche Bilder im Bikini, allerdings erntete sie dafür unter anderem auch viel Kritik.
"Lasst mich bitte alle in Ruhe"
Dem Model reicht es nun und sie konterte auf ihrer Facebook-Seite: "Hallo ihr Lieben! Grüße selbstverständlich auch an meine Hater. Ich werde mich für niemanden zu Hause einsperren! Wenn ich mal nach 10 Jahren verdient in den Urlaub gehe, sei es mir gegönnt! Ich werde weiterhin Bikinis tragen ...sowas macht man im Urlaub und am Strand. Wenn andere Frauen Bikini Fotos posten, ist es ok aber bei mir ein riesen Spektakel! Warum ? Lasst mich doch bitte alle in Ruhe! Ich lebe mein Leben, auch wenn mir viel angetan wurde! Ich stehe immer wieder auf und für alle da draußen die mich hassen, ich werde noch erfolgreicher! Findet euch damit ab."
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