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CONI-Chef Petrucci drängte auf den Rücktritt Rossis, nachdem dieser am Freitag zur neuen Nummer eins der Telefongesellschaft Telecom Italia ernannt worden war. Der Einsatz an der Spitze des Verbandes erfordere ein totales Engagement und sei mit der Führung eines großen Konzerns nicht zu vereinbaren, sagte Petrucci.
Rossi hatte zwar erwidert, dass es keine Interessenskonflikte zwischen seinem neuen Managerposten und der Leitung des Fußballverbands gäbe, Petrucci beharrte jedoch auf seiner Meinung.
Der Nachfolger Rossis soll spätestens am Donnerstag vom CONI bestimmt werden. Als möglicher Nachfolger Rossis gilt unter anderem AC Milan-Legende Gianni Rivera
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