Jenes 15-jährige Mädchen, das - wie berichtet - Dienstag Nachmittag leblos in einem Stiegenaufgang in Innsbruck aufgefunden und erfolgreich reanimiert werden konnte, befindet sich weiter in kritischem Zustand. Laut Polizei hatte die Jugendliche eine Kokain-Überdosis, zwei Syrer rückten bald ins Visier der Ermittler.
Wäre das Mädchen nicht von Passanten entdeckt worden, wäre es wohl heute nicht mehr am Leben. Es war Dienstag gegen 14.10 Uhr, als die 15-Jährige in einem Stiegenhaus am Innsbrucker Südring aufgefunden wurde. Ein Notarzt konnte die Jugendliche schließlich erfolgreich reanimieren. Über dem Berg sei sie aber noch nicht. "Das Mädchen liegt auf der Intensivstation, ist derzeit zwar stabil, aber in einem kritischen Zustand", hieß es Mittwoch von Seiten der Klinik.
Alkohol und Drogen im Spiel
Bei der Polizei laufen hingegen die Ermittlungen auf Hochtouren. Bisher sei bekannt, dass die 15-Jährige in einer Wohnung mit zwei Syrern übernachtet hatte. Dabei seien auch Alkohol und Suchtgift im Spiel gewesen.
In Widersprüche verwickelt
Als das Mädchen am nächsten Tag leblos in der Wohnung lag, trugen die Männer es zum Stiegenaufgang und alarmierten erst dann die Rettung. Zuerst wollte das Duo die Sache jemand anderem anhängen, dann verwickelte es sich jedoch in Widersprüche.
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