Portmans Regiedebüt

“Eine Geschichte von Liebe und Finsternis”

Kino
09.11.2016 14:14

Titelgebend ist der autobiografisch gefärbte Roman des israelischen Schriftstellers Amos Oz, an dessen Verfilmung sich Oscar-Preisträgerin Natalie Portman in ihrem Regiedebüt macht.

Wie sie ein Familienschicksal und historische Reflexionen, die physische Vernichtung eines Volkes und die Gründung des israelischen Staates verflicht, aus dem Werk die Erinnerungen der von ihr gespielten Mutter Fania extrahiert und Traum und Traumata aneinanderprallen lässt, ist tiefes Bekenntnis zu dem Land, dem sie entstammt.

Der polnische Kameramann Idziak findet dafür betörende Bilder, die lange nachwirken. Berührend auch die Performance des kleinen Amir Tessler, der Sohn Amos spielt.

(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)
(Bild: Thimfilm)

Kinostart von "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis": 11. November.

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