Nach 1:2-Pleite
Die so kostbar verzierten Handys sollen pro Stück zu einem Spottpreis von rund 18.370 Euro zu haben sein. Echte Handarbeit eben, arbeiteten die chinesischen Handwerker doch an jedem Gehäuse gut zweieinhalb Monate lang.
Eine recht unglaubwürdig klingende Ausrede für erboste Tierschützer hat man auch parat: Bei dem verwendeten Elfenbein soll es sich nicht um die Beißerchen von Dumbo und Co. handeln, sondern um die Stoßzähne längst ausgestorbener Mammuts. Ein cleverer Schachzug, ist die Einfuhr von Elfenbein in unseren Breiten doch verboten.
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