Nach Kränkungen durch Mörtel erzählt Cathy der "Krone": "Ich heiße Lugner, solange ich will." Außerdem droht sie, noch ein paar Leute zu adoptieren, die dann auch Lugner heißen.
Gott und die Welt äußerten sich zuletzt über Cathy Lugner und ihre seit zwei Monaten geschiedene Ehe mit Mörtel. Die letzten "Giftspritzerln", in mehrfachen Injektionen durch Nina "Bambi" Bruckner verabreicht, veranlassten Cathy nun dazu, sich in der "Krone" zu Wort zu melden.
"Wir sind geschiedene Leute. Von daher braucht er mich nicht in seine Gespräche einzubeziehen", sagt sie über die letzten Wortmeldungen nach ihrem Zufallstreff in München.
Er habe ihrer Auffassung nach einen krankhaften Drang, in den Medien zu stehen: "Er sollte aufhören, mir ständig Absurdes in die Schuhe schieben zu wollen, denn den Schuh muss er sich erstmal selbst anziehen! Er war nie ehrlich, geschweige denn treu in unserer Ehe!"
Starker Tobak, den die mittlerweile wieder in ihrer deutschen Heimat lebende Cathy da vom Stapel lässt. Ach ja, es sei auch erwähnt, dass sie sich alle weiteren Einmischungen in ihr Leben verbietet. Und: "Es gibt keinen Vertrag, also lege ich den Namen Lugner erst ab, wann es mir passt. Und auch wenn es nie sein sollte, dann ist es eben so!"
Schnippischer Nachsatz: "Wenn er mich weiterhin medial so bedrängt, adoptiere ich vielleicht noch ein paar Leute, dann heißen noch mehr Lugner."
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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