Dass die Steirer gern aufs Rad steigen, ist ja bekannt. Vor allem jetzt, wenn die Temperaturen wieder in die Höhe klettern, packen viele ihr Gefährt aus dem Keller hervor. Viele Tonnen CO2 werden dadurch vermieden, lobt der Verkehrsclub Österreich und spricht sich für eine radfahrfreundliche Verkehrsplanung aus.
Rund 270 Millionen Kilometer - 350 Mal zum Mond und wieder retour - das ist die beachtliche Strecke, die die Steirer und Steirerinnen pro Jahr mit dem Fahrrad zurücklegen. Rund 47.000 Tonnen des schädlichen CO2 werden von den fleißigen Radlern dadurch jährlich vermieden, weiß der VCÖ. "Das Fahrrad ist nicht nur ein beliebtes Sportgerät, sondern auch ein ideales Verkehrsmittel für Kurzstrecken", sagt VCÖ-Experte Markus Ganster. 85 Prozent aller Radfahrten sind kürzer als fünf Kilometer. Der "Drahtesel" wird also gerne für nicht so lange Strecken, wie etwa zum Einkaufen, benutzt.
Was zu einem weiteren Punkt führt: Laut VCÖ sind auch vier von zehn Autofahrten kürzer als fünf Kilometer. Um noch mehr Menschen zum Umsteigen zu bewegen, benötigt es aber eine radfahrfreundliche Verkehrsplanung. Wie zufrieden Radler mit dem aktuellen Angebot sind, erhebt der VCÖ derzeit. Unter www.vcoe.at kann übrigens jeder mitmachen!
Monika Krisper, Kronen Zeitung
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