Japanische Zeichentrickfilme erfreuen sich internationaler Popularität. So basiert auch "Ghost in the Shell" auf einer Manga-Vorlage, die hier nun ihre Live-Action-Umsetzung erfährt: In einer fernen Zukunft sind die meisten Erdenbewohner zu Cyborgs geworden.
Für terroristische Hacker ist es ein Leichtes, in deren semi-artifizielle Physis vorzudringen und Cyborgs für verbrecherische Missionen zu missbrauchen. Matoko Kusanagi (Scarlett Johansson), Anführerin einer Elite-Einheit, soll genau dies verhindern...
Willkommen in einem futuristischen Cyber-Punk-Setting, das visuell nah am Kult-Anime von Mamoru Oshii bleibt, mit psychedelisch-rauschhaften Bildkompositionen fesselt und in bester Matrix-Manier Philosophisches und SciFi-Fiktion verquickt. Regie: Rupert Sanders ("Snow White and the Huntsman").
Kinostart von "Ghost in the Shell": 30. März.
Christina Krisch, Kronen Zeitung
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