Schauspielerin Kirsten Dunst findet Sexszenen "Bang News" zufolge gar nicht toll - nicht einmal mit Colin Farrell. Zum Glück habe Regisseurin Sofia Coppola sie und und Farrell die Sache schnell hinter sich bringen lassen.
Die Schauspielerin erklärte gegenüber "E!News", dass sie sich einfach nicht wohlfühlt, wenn sie intime Szenen dreht: "Ich bin auf dem Boden und meine Kleider sind zerrissen. Ich mag es nicht, ich mag es nicht. Um ehrlich zu sein, ich denke immer: 'Lass uns das hinter uns bringen so schnell wie möglich'."
Wenigstens sei Sofia Coppola, mit der sie jüngst "The Beguiled" ("Die Verführten") gedreht hat, tatsächlich schnell mit den Takes fertig gewesen. "Zum Glück sagte Sofia: 'Wir machen das jetzt schnell, wir drehen das jetzt hier, wir machen drei Takes und das war's'", so Dunst. Männliche Filmemacher würden die Szene von allen Winkeln drehen wollen.
Ihr Filmpartner Farrell erklärte: "Es ist härter für Frauen. Und in der Geschichte des Kinos wurden sie mehr ausgebeutet im sexuellen Sinne. Also in diesen Situationen, in jeglichen Liebesszenen, die ich über die Jahre gespielt habe, machst du einfach, was dein weiblicher Tanzpartner braucht."
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