Grünen-Chefin Eva Glawischnig und die Obfrau der grünen Jugendorganisation, Flora Petrik, live im ORF: Gleich zu Beginn der Diskussion am Sonntagabend verteidigte die Parteichefin den Rauswurf der Jung-Grünen mit einem aktuell wenig glücklichen Vergleich aus der Fußballszene: Die Jungen könnten nicht eine zweite grüne Partei gründen, sagte Glawischnig. Es könne sich auch nicht neben Rapid (aktuell selbst in einer schweren Krise, Anm.) noch ein weiterer Fußballverein Rapid nennen.
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