Vorsicht beim Flirt

Diese Emojis sollten Sie besser nicht verschicken

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Ein Emoji sagt mitunter mehr als tausend Worte. Doch beim Online-Flirt zwischen den Geschlechtern kommt nicht jedes der Bildsymbole gleich gut an, wie eine Auswertung der Dating-App Clover zeigt. Wir verraten Ihnen, auf welche Emojis sie beim Anbandeln besser verzichten sollten.

Für seine Studie "It's not you, it's your emoji" (sinngemäß: "Es liegt nicht an dir, es sind deine Emojis") analysierte Clover das Emoji-Nutzungsverhalten seiner rund drei Millionen Nutzer. Untersucht wurde insbesondere, auf welche der Bildsymbole Männer und Frauen besonders häufig antworteten und welche Emojis im Gegenzug beim Gegenüber keinerlei bzw. nur wenige Reaktionen hervorriefen.

Diese Emojis kommen beim anderen Geschlecht gut an
Das Ergebnis: Frauen mögen unter anderem hungrige, die Zunge austreckende, zwinkernde oder lächelnde Smileys und solche, mit Herzchen in den Augen. Männer dagegen Kussmund und Okay-Zeichen.

Diese Emojis kommen bei Frauen gut an.

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Diese Emojis kommen bei Männern gut an.

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Besonders gerne von ihnen versandt werden grinsende, verschmitzt lächelnde oder Küsse zuhauchende Smileys sowie das Rose-Emoji. Frauen verschicken dagegen besonders häufig das lächelnde oder zwinkernde Emoji sowie die Winke-Hand.

Diese Emojis werden von Männern am häufigsten verschickt.

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Diese Emojis verschicken Frauen am liebsten.

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Diese Emojis sollten Sie besser nicht verschicken
Viel spannender aber ist, welche Emojis beim jeweils anderen Geschlecht so gar nicht gut angekommen. Bei den Frauen sind dies laut Clover die phallische Melanzani, der angespannte Bizeps oder die Faust. Bei den Männern dagegen das Trümmerl-Emoji, der Vulkanier-Gruß oder auch das Ring-Emoji. Wir vermuten als Grund dafür: Bindungsangst.

Auf diese Emojis antworten Frauen nicht.

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Diese Emojis lassen Männer kalt.

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