Eine angebliche Vergewaltigung einer 37-Jährigen am 7. April in der Salzburger Innenstadt war erfunden. Das hat das vermeintliche Opfer nun zugegeben, wie die Salzburger Polizei am Samstag mitteilte.
Private Probleme als Motiv
Bei Zeugeneinvernahmen stießen die Kriminalisten auf Ungereimtheiten und konfrontierten die 37-Jährige damit. Daraufhin gestand sie, den Vorfall nur vorgetäuscht zu haben. Als Motiv gab sie private Probleme an, und dass sie in der Nacht alkoholisiert gewesen sei. Sie wird bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.
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