Die letzten Szenen für den neuen Film über Erik Schinegger werden gedreht. Freitag erlebte St. Urban noch einmal das WM-Jahr 1966.
Tosender Jubel, ein rot-weiß-rotes Fahnenmeer und unendliche Freude über WM-Gold in der Abfahrt der Frauen in Portillo (Chile), das alles erlebte Weltmeister(in) Erik(a) Schinegger 1966 bei der Ankunft in der Heimatgemeinde in St. Urban.
Ähnliche Szenen spielten sich am Freitag ab, als Hunderte Statisten vor der Filmkamera den weltmeisterlichen Empfang nachstellten, und zwar für den neuen Film "Erik.Weltmeisterin". "Das hier ist etwas ganz Besonderes. Allein die Kostüme sind sensationell", strahlte Erik Schinegger, der sich am vorletzten Drehtag als Feuerwehrmann verkleidet unter die Statisten mischte.
Hauptdarsteller Markus Freistätter (26), der im Streifen Schinegger mimt, war von der Atmosphäre begeistert: "Alle sind sehr freundlich. Am Set wird respektvoll miteinander umgegangen. Es ist eine richtig schöne Zeitreise." Am Montag werden die letzten Szenen abgedreht. 2018 soll der Film dann über die Leinwand flimmern.
Christian Spitzer, Kärntner Krone
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