Vielfach fällt es den Angehörigen als erstes auf, dass ältere Personen auf Ansprache nicht mehr reagieren und oftmals abwesend wirken. Eine Hörminderung einzugestehen fällt den meisten Betroffenen lange schwer.
"Was hast g‘sagt?", hallt es über den Familientisch. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal. Bis die Jüngeren am Tisch die Augen verdrehen und sagen: "Du hörst schlecht!" Eine Situation, wie sie wohl jeder schon einmal mit seinen Eltern oder Großeltern erlebt hat - und die einem schnell den Nerv rauben kann.
Jeder fünfte Österreicher muss während eines Gesprächs öfter nachfragen, weil er schlecht hört. Häufig sind es die Menschen im eigenen Umfeld, die zuerst bemerken, dass etwas mit dem Gehör nicht stimmt. "Meistens setzt eine Hörminderung schleichend ein", sagt Edmund Lehner, Hörgeräteakustik- Meister bei Neuroth. Die ersten Symptome werden von den Betroffenen lange nicht wahrgenommen bzw. einfach ignoriert. Achten sie deshalb als Angehöriger auf folgende Anzeichen und sprechen Sie Ihre Verwandten in einem ruhigen Augenblick sanft darauf an:
Ein kostenloser Hörtest schafft Abhilfe
Der erste Schritt ist ein professioneller Hörtest beim HNO-Arzt oder Hörgeräteakustiker. Mit genauen Messungen können selbst kleinste Veränderungen im Ohr frühzeitig erkannt und behandelt werden mit dem richtigen Hörgerät. Je früher Probleme erkannt und versorgt werden, desto kürzer müssen Körper und Seele leiden.
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