Dass den besten Kickern der Welt zwei warme Mahlzeiten am Tag kein Riesenloch ins Budget reißen, gilt als evident. Aber jetzt treibt ein - angebliches - Angebot für Dortmund-Superstriker Pierre-Emerick Aubameyang den Gehaltswahnsinn auf die Spitze. Mit flockigen 50 Millionen pro Jahr soll der exzentrische Stürmer überschüttet werden - wenn er in China unterschreibt.
Laut der französischen "L'Equipe" hat sich jetzt auch der chinesische Erstligist Tianjin Quanjia in das G'riss um "Auba" eingemischt. Der von Ex-Weltmeisterkicker Fabio Cannavaro betreute Klub soll der Zeitung zufolge den (Noch-)Dortmund-Star mit Kohle eindecken und damit zum mit Abstand bestbezahlten Kicker der Welt machen. Zum Vergleich: Tor-Gigant Cristiano Ronaldos Netto-Fixum wird bei Real Madrid auf etwas über 23 Millionen taxiert. Nicht eingerechnet sind da freilich Prämien und Werbeverträge, die Ronaldo wiederum kolportierte 80 Millionen pro Jahr cashen lassen.
Auch Milan und PSG sind dran
An Aubameyang ist allerdings nicht nur der chinesische Klub dran. Auch der AC Milan und Paris Saint Germain, beide nicht eben für klamme Kassen bekannt, sind am schwarz-gelben Super-Knipser dran. An die - angeblichen - 50 chinesischen Millionen dürfte aber weder der eine noch der andere europäische Top-Klub herankommen. Sie könnten dafür mit der sportlichen Competition punkten ...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.