Es bleibt ein mysteriöser Fall, aber es gibt eine positive Nachricht: Nikita geht es gut! Wie berichtet, war die 16-jährige HAK-Schülerin aus Tamsweg im Salzburger Lungau nach einem Internet-Chat spurlos verschwunden. Die Familie hatte eine Vermisstenanzeige aufgegeben, seither suchten Kriminalisten nach der Jugendlichen.
Seit Donnerstag wird Nikita G. auch international gesucht, sie ist auf der Fahndungsliste des Bundeskriminalamts angeführt. Wie berichtet, war die Schülerin in der Nacht auf Sonntag aus der elterlichen Wohnung im Salzburger Lungau getürmt. Vorab soll sie noch in einem Internet-Chat gewesen sein.
Eltern per Handy Nachricht geschickt
"Ja, es gab Kontakte in mehreren Internet-Foren zu unbekannten Personen", so Polizeisprecherin Verena Rainer zur "Krone" - die Eltern befürchten nun, dass ihre erst 16-jährige Tochter auf die schiefe Bahn gekommen sein könnte.
Die einzig gute Nachricht: Nikita schickte von ihrem Handy eine Nachricht, dass es ihr gut geht.
Kronen Zeitung/red
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.