Menschenleer und nachts fast völlig finster - so beschreibt ein Fahnder das Gebiet rund um die Nordbahnunterführung. Genau in dieser Gegend lauerte der etwa 25 Jahre alte Angreifer auf ein Opfer.
„Er hat plötzlich die Straßenseite gewechselt und ist auf mich zugekommen. Dann habe ich einen stechenden Schmerz gespürt“ schildert der 38-jährige Peter V. (Foto) die unheimliche Begegnung. Der Unternehmer konnte sich noch nach Hause schleppen. Dort bemerkte er die stark blutende Stichwunde im Bauchbereich.
Im Schock alarmierte der Verletzte erst später die Polizei. Eine Alarmfahndung nach dem Flüchtigen, der hinter einem Bahndamm verschwunden war, verlief daher erfolglos. Hinweise können unter der Telefonnummer 059133/3207 abgegeben werden.
Von Mark Perry, KronenZeitung
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