Italiens "NGO-Knigge" spaltet jetzt die bei der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer tätigen humanitären Organisationen. Ärzte ohne Grenzen erklärte am Montagabend nach einem Treffen im Innenministerium in Rom, das Abkommen mit der Regierung nicht unterzeichnet zu haben. Auch die deutsche NGO Jugend Rettet weigerte sich, dem Verhaltenskodex zuzustimmen. Save the Children hingegen ist mit an Bord. Auch Proactiva Open Arms signalisierte seine Bereitschaft, den Regelkatalog zu unterschreiben. Am Dienstagvormittag drohte Italien den "Unwilligen" schließlich mit Konsequenzen.
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