Die Trennung von Mehmet Scholl hat für viel Aufsehen gesorgt: Jetzt scheint das ARD einen Nachfolger für den Experten-Job bei Fußball-Übertragungen gefunden haben. Und dieser ist nicht weniger bekannt, polarisiert nicht weniger und schreckt kein bisschen mehr vor zugespitzten Aussagen zurück: Stefan Effenberg könnte der neue Scholl beim ARD werden.
Am Montagabend legte Effenberg schon einmal eine Talentprobe ab, als er für die ARD das Pokalspiel in Rostock mit seinen Expertisen versah. Ob das schon das Indiz für einen dauerhaften Job als Experte ist. Der "Bild" gegenüber bezeichnete Effenberg die Stelle jedenfalls als "sehr interessant".
Und das TV-Metier ist Effenberg keineswegs neu. Bis 2015 analysierte er bereits für Sky. Danach werkte der einstige "Tiger" und Kapitän des FC Bayern ganze fünf Monate als Cheftrainer von Paderborn - und zwar recht glücklos. Und jetzt sein TV-Comeback? Fix ist noch nix. "Effe" sagt aber: "Mir macht das unheimlichen Spaß."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.