Darauf haben Gamer gewartet: Seit Dienstag ist die Xbox One X im Handel erhältlich. Ein 2,3 Gigahertz schneller AMD-Achtkerner, zwölf Gigabyte DDR5 Grafikspeicher und eine GPU mit sechs TeraFLOPS machen die Xbox One X laut Microsoft zur aktuell "leistungsstärksten Konsole der Welt".
Und zur einzigen, die Games in nativer 4K-Auflösung mit 2160p und 60 Bildern pro Sekunde wiedergibt - ein entsprechendes TV-Gerät vorausgesetzt. Wer keinen 4K-Fernseher hat, soll dennoch von der Hardwareleistung der neuen Xbox profitieren, etwa durch kürzere Ladezeiten und höhere Bildfrequenzen.
Welche Spiele die 4K-Power der Xbox One X unterstützen bzw. mit höheren Auflösungen, schnelleren Framerates und/oder feineren Texturen ausreizen, verdeutlicht das "Xbox One verbessert"-Logo auf der Verpackung. Aktuell sind dies etwa "Forza Motorsport 7", "Assassin's Creed Origins", "Gears of War 4", "Halo 5: Guardians" oder "Mittelerde: Schatten des Krieges". Weitere, auch ältere Titel sollen in den kommenden Wochen per Gratis-Update fit für das 4K-Zeitalter gemacht werden - einen Überblick über sämtliche 4K-Titel gibt es auf der Xbox-Website.
Für Besitzer einer Xbox One oder Xbox One S ändert sich jedoch nichts: Sämtliche Games, aber auch Zubehör wie Controller sind vollständig abwärtskompatibel zu den beiden Vorgängerkonsolen. Die UVP für die Xbox One X samt Ein-Terabyte-Festplatte liegt bei 499 Euro.
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