"Am Silvestertag wird es nicht mehr so strahlend sonnig wie zuletzt", so die Meteorologen. Wolkenfelder werden in ganz Österreich durchziehen und überall weht lebhafter Wind. Im Donauraum kann es laut ZAMG-Prognose auch stürmisch werden. In der Früh zeigt das Thermometer zunächst nur minus sieben bis plus zwei Grad, tagsüber klettert das Quecksilber aber auf bis zu zwölf Grad. "Nur im Süden bleibt es kühler mit Höchstwerten von bis zu fünf Grad", so die Meteorologen.
Raketen schnell abfeuern
In der Silvesternacht sollte man sich mit dem Feuerwerk beeilen: "In der zweiten Nachthälfte ab etwa zwei Uhr zieht eine Störungszone durch und es kann zeitweise regnen, vor allem im Westen", prognostizierten die Wetter-Experten. Inneralpin und in Beckenlagen müsse man mit gefrierendem Niederschlag rechnen. Nebel gibt es laut ZAMG nur vereinzelt. Auch der Wind lässt in den ersten Stunden des neuen Jahres nach. Die Temperaturen bewegen sich zwischen minus vier und plus vier Grad.
Viel Neuschnee am 2. Jänner
Der Neujahrstag zeigt sich ähnlich mild und windig wie Silvester. Oberhalb von 1.500 bis 1.800 Meter kann es schneien. Ergiebiger wird der weiße Niederschlag am zweiten Jännertag, die Schneefallgrenze sinkt auf bis zu 400 Meter. Im Bergland ab etwa 700 Meter fällt bis zu ein halber Meter Neuschnee. Eine besonders dicke Decke sei in der südlichen Steiermark, in Kärnten und im äußersten Westen zu erwarten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.