Stohl absolvierte am Freitag im verschneiten Schweden eine weitgehend fehlerfreie Rallye und hoffte auf eine Steigerung am Samstag. "Das ist mit 142 Sonderprüfungs-Kilometern eine sehr lange Etappe. Da mischt sich das Gesamtergebnis sicher durcheinander", sagte der 34-jährige Wiener.
Spektakulärer Unfall von Andreas Aigner
Pech hatte Stohls Landsmann Andreas Aigner. Auf Platz fünf der P- WRC liegend flog der junge Steirer in der Sonderprüfung fünf mit seinem seriennahen Mitsubishi spektakulär von der Strecke. Er und sein deutscher Beifahrer Klaus Wicha blieben aber glücklicherweise unverletzt.
"Es ging alles so schnell, plötzlich war das Auto nicht mehr kontrollierbar", sagte Aigner. Ob der Österreicher im Rahmen der Superrally auch am Samstag weiterfahren konnte, stand erst nach der Bergung und der Abnahme des Mitsubishi EVO IX durch die technische Kommission am Abend fest.
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