Heißer Jahreswechsel
Der Pilot der Fokker 100 hatte wegen der technischen Probleme an Bord Kontakt mit der Luftraumkontrolle aufgenommen und um Erlaubnis zur Notlandung gebeten. Das Flugzeug konnte sicher landen, keiner der Passagiere wurde verletzt. Die Reisenden haben Krakau noch am Dienstagnachmittag mit dem nächsten planmäßigen Flug nach Wien verlassen.
Zuletzt musste am 7. Jänner 2004 eine AUA-Fokker, damals vom Typ 70, notlanden. Allerdings ungleich spektakulärer: Die zweistrahlige Maschine musste auf einem Acker bei Eitting, kurz vor dem Flughafen München, aufsetzen. Die 32 Menschen an Bord blieben unverletzt, auch damals war ein Triebwerksschaden verantwortlich.
Symbolfoto
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