„Pater Pius bekommt für die täglichen Verbandswechsel eine Narkose“, ist aber sonst bei Bewusstsein, berichten die Ärzte des Linzer UKH, wohin der Geistliche nach dem Flugunfall auf der kroatischen Insel Brac gebracht worden war. Schlimm steht es hingegen immer noch um Heinrich Hein (47) aus Nußbach, bei dem 80 Prozent der Haut drittgradig verbrannt sind. Er liegt im Wiener AKH, wurde gestern operiert, sein Zustand wird als „kritisch, aber stabil“ beschrieben.
Inzwischen kursiert in Fliegerkreisen folgende Version des Flugunfalls: Pater Pius dürfte bei der Landung mit dem nur 500 Kilo schweren Leichtflugzeug des Welser Clubs „Weiße Möwe“ wahrscheinlich zu hart aufgekommen sein. Der Mini-Flieger sei dann in die Luft katapultiert worden und seitlich aufgeschlagen.
Foto: Weiße Möwe
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