Grauenhafter Sport-Tag
Die Leiche war durch das Treiben in der mit schroffen Felsen durchsetzten Ötztaler Ache so stark entstellt worden, dass eine unmittelbare Identifizierung unmöglich gewesen sei, so die Beamten. Ein Ergebnis der Innsbrucker Gerichtsmedizin soll in „zwei bis drei Tagen“ feststehen.
Der Urlauber war auf der bei Kajakfahrern beliebten Strecke im Ventertal gestartet. Bei Sölden dürfte sich dann das Unglück ereignet haben. Bei der Suche waren zunächst nur das leere Boot und das Paddel gefunden worden. Von dem Mann fehlte jede Spur. Die Suche war nach Einbruch der Dunkelheit abgebrochen worden, am Morgen fand man dann die Leiche.
Symbolbild
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