"Wir haben einen Namen mit Bedeutung gesucht", erzählte KHG der "Krone", "und dabei stießen wir auf eine nette Geschichte." Im Buddhismus und anderen indischen Religionen wird Tara als eine "weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit" bezeichnet. Wörtlich bedeutet Tara "die Retterin". "Sie steht für das Menschliche, das Schöne und das Mitgefühl", strahlte der stolze Papa.
Dass er nach der Entbindung und nicht beim Kaiserschnitt im Kreißsaal vom Sessel gekippt ist, empfindet er als "Zeichen großer Emotionalität". Und nicht als "Macho, der unter die Räder gekommen ist". Aber klar, "dass die Geburt des Babys einer der wichtigsten Augenblicke in meinem Leben war".
Zwei Paten für das Mädchen
Die Taufe der kleinen Tochter soll entweder noch heuer im Herbst oder nächstes Jahr im Frühling stattfinden, es wird zwei Paten geben: Romana Hinterseer steht schon fest, Grasser sucht noch einen.
Tara und Mama geht’s wunderbar, "Fiona sieht schon wieder prächtig aus", so der verliebte, frischgebackene Vater.
Von Karin Schnegdar, Kronen Zeitung
Foto: Reinhard Holl
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