Von Platz 11 startend konnte sich Österreich seit 2002 kontinuierlich vorarbeiten, im Vorjahr schaffte es erstmals den Europameister-Titel. Ein besonderer Erfolg sei, dass in den beiden Erhebungskategorien beim zuletzt schon erreichten hohen Niveau sogar noch eine Steigerung möglich gewesen sei, berichtete Silhavy.
"Das Portal HELP.gv.at als One-Stop-Shop und unsere Bürgerkartenfunktion als einheitliches österreichisches System der elektronischen Identifizierung, trugen wesentlich zu diesem beeindruckenden Erfolg bei." Verbesserungsbedarf sieht die Staatssekretärin noch in den Gemeinden. Hier muss man für die Begriffe der Regierung offenbar zu oft aufs Amt.
Im Auftrag der Europäischen Kommission werden seit 2002 jährlich 20 definierte Basisdienste, zwölf für Bürger und acht für Unternehmen, sowie mehr als 14.000 öffentliche Webseiten analysiert und damit der Fortschritt beim Ausbau von E-Government gemessen.
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